Montag, 28. April 2008

Ingos schwedisches Frühstück in Göteborg!









Ja, es hat mich auf eine 4-Tagestour durch Europa verschlagen. Sozusagen 4 Tage lang lecker lokale Küche in Europa! :-) Fangen wir doch gleich mal mit einem guten schwedischen Frühstück an! Mit typisch in Schweden Kaffee zum Nachschenken. Hier sieht es aus wie in einem schwedischen Landhaus, ist abr mit dem Namen Kafé Frköken Olssons wohl doch eine Kette. Und mein geliebter Hotspot ist auch hier! Super! Heute wird dann in Amsterdam übernachtet und morgen ins Paris! Liebe Grüsse an Euch aus dem sonnigen Göteborg! Sent from Ingo's iPhone!

Mittwoch, 23. April 2008

Gerade in der Süddeutschen erschienen: "Lufthansa: Das Champagner-Desaster"

Süddeutsche Zeitung, 23.04.08

Champagner und Wein verschwinden aus der First Class, Flugbegleiter werden entlassen, eine bekannte Sportreporterin wird nach einem Flug mit einer Flasche Champagner von Bord erwischt - ihr Mann war der Pilot. Die Lufthansa hat ein internes Diebstahlproblem, das viele Millionen kostet.
Von Tobias Dorfer

Christa Haas mag keinen Champagner. Sie vertrage die Kohlensäure nicht, sagt die bekannte ZDF-Sportjournalistin. Und doch fand der Werkschutz am 28. Februar nach einem Flug aus San Francisco im Frankfurter Flughafen eine Flasche Champagner in ihrer Tasche - sie hatte das Getränk an Bord geschenkt bekommen.
Das Problem: Die Lufthansa verbietet es ihren Angestellten ausdrücklich, Fluggästen Gegenstände von Bord mitzugeben. Und: Die vom Werkschutz inspizierte ZDF-Mitarbeiterin ist mit dem Lufthansa-Kapitän Helmut Haas verheiratet, der just die Boeing 747-400 von San Francisco nach Frankfurt gesteuert hatte.

Was geschah wirklich an Bord der Maschine? Wurde die Frau des Kapitäns bewusst bedacht? Sind solche Mitbringsel aus dem Bestand der Lufthansa üblich?

Offenbar bereits mehrere Entlassungen
Der Fall Haas gehört zu einer Kette von Ereignissen, die das Innenleben der größten deutschen Airline seit einiger Zeit erschüttern. Demnach hat die Lufthansa ihre eigenen Angestellten im Verdacht, hochwertige Bordartikel wie Champagner oder Wein aus dem Inneren der Maschine mit Hilfe von Angehörigen schmuggeln zu lassen. Offenbar hat es bereits eine Vielzahl von Entlassungen gegeben – im Kreis der Stewardessen und Stewards, die offiziell als "Flugbegleiter" firmieren. Piloten und Kopiloten aber blieben unbehelligt, heißt es im Umfeld der Lufthansa.

Im internen Mitarbeitermagazin Cabin what's up der Lufthansa ist beschrieben, dass in den letzten Wochen wiederholt Angehörige von Mitgliedern der Lufthansa-Crew mit Bordartikeln erwischt worden seien. Zugleich droht das Unternehmen in dieser Publikation Mitarbeitern, die auf diese Weise beim Diebstahl auffallen, mit fristloser Kündigung.

Damit auch alle den Ernst der Lage begreifen, verteilte die Flugfirma an die Bordbesatzungen zusätzlich ein Flugblatt. Darin werden die Angestellten noch einmal auf die Regeln aufmerksam gemacht. "Aus aktuellem Anlass", heißt es in dem Schreiben.

Aktuell wie die Causa Haas? Offenbar handelt es sich nicht um ein Einzelfall-Problem. In Internetforen ist häufig zu lesen, dass Fluggäste immer wieder mal Schampus oder Wein aus der First Class als Geschenk bekommen. Ein Mitglied des Bordpersonals berichtet, sympathischen Gästen oder Brautpaaren werde schon mal ein Fläschen mitgegeben: "Dieser Vorgang ist gang und gäbe."

Grundsätzlich gestattet die Lufthansa ihren Mitarbeitern solche Geschenke aber nur, wenn Fluggäste zum Beispiel beim Flug "Unannehmlichkeiten hatten oder der Crew in besonderer Weise behilflich waren", wie ein Lufthansa-Sprecher ausführt. Dann geht es um "Kompensation".

"Erfolgreiche Aktion gegen Diebstahl"

Die Lufthansa ist derzeit allem Anschein nach ganz begierig darauf, mehr über das System Bordschmuggel zu erfahren. Die Überwachung der eigenen Belegschaft - und der Angehörigen - wurde verschärft. Laut einem internen Lufthansa-Papier führe der Werkschutz gerade eine "sehr erfolgreiche Aktion gegen Schwund und Diebstahl" durch.

Noch vor einiger Zeit hätten die Mitarbeiter die teuren Alkoholika relativ risikolos aus dem Jet mitnehmen können. Eine ehemalige Flugbegleiterin erzählt, in sieben Jahren Betriebszugehörigkeit sei sie kein einziges Mal vom Werksschutz durchsucht worden.

Doch offenbar hat sich der Diebstahl von Wein- und Champagnerflaschen zum Groß-Problem entwickelt. Anders als beim Bordverkauf von Zigaretten und Parfüm, wo der verantwortliche Flugbegleiter selbst für eventuelle Ausfälle haften muss, bleiben Verluste bei den Alkoholika an der Lufthansa selbst hängen. Insider taxieren den jährlichen Schaden auf eine zweistellige Millionenhöhe. Zudem handelt es sich um zollfreie Ware - der Staat geht also leer aus.

Kapitän Haas können die Kalamitäten nicht verborgen geblieben sein. Nachdem seine Frau in Frankfurt aufgefallen war, schrieb er seiner Lufthansa-Crew des San-Francisco-Flugs in Bezug auf die "möglicherweise folgenschwere Peinlichkeit". Seine Frau, "die ihr sehr lieb als Gast behandelt habt", sei vom Werkschutz angehalten worden. Dann empfiehlt er der Besatzung indirekt, "die vielleicht unwissentliche Überschreitung des Kompetenzbereiches" in einem Gespräch mit der Teamleitung zuzugeben. Und erinnert daran, dass bei solchen Gesprächen "eine Person Eures Vertrauens (idealerweise ein Personalvertreter)" dazugenommen werden könne.

"Kapitän B744" ging in Sachen Solidarität noch weiter: "Ich werde versuchen, die Teamleitung milde zu stimmen. Das könnte allerdings in Anbetracht vieler anderer, vergleichbarer Fälle schwierig werden." Es gehe tatsächlich ja um "Diebstahl an unserer Firma und damit an uns selbst".

Das Verhalten des Piloten wiederum empört eine "ehrliche Flugbegleiterin der Deutschen Lufthansa AG", wie sie sich selbst nennt. Die Frau schickte einen anonymen Brief an die Unternehmensführung und schilderte dabei das Intermezzo mit dem Ehepaar Haas. Nun werde "seitens des Flugkapitäns versucht, den Schwarzen Peter an das Kabinenpersonal weiterzugeben. Der Kapitän ist jetzt plötzlich das Opferlamm!" Dabei habe er sich "über bestehende Dienstanweisungen" hinweggesetzt.

Die empörte Mitarbeiterin wirft der Lufthansa vor, ungerecht vorzugehen: "Verwunderlich ist, dass zwischen dem Cockpitpersonal und dem Kabinenpersonal zweierlei Messlatten angewandt werden". Gibt es für die Flugfirma also ungerechtfertigte Unterschiede zwischen Stewardessen und Piloten? Offenbar ja, meint sie - das zeige sich auch im Falle des "Flugkapitäns, dessen Frau beim ZDF arbeitet". Genau "diese Ungerechtigkeit" stoße bei den Flugbegleitern "auf absolutes Unverständnis". Die anonyme Briefautorin vermutet, dass der Kapitän von der Personalvertretung des Cockpits besonders unterstützt werde.

Der Lufthansa sind die Vorfälle bekannt
Schwere Vorwürfe. Eine Anfrage von sueddeutsche.de beantwortete die Gewerkschaft Vereinigung Cockpit nicht. Die Lufthansa selbst äußert sich zu diesem Thema wenig konkret. Auf Anfrage gab sie bekannt: "Über Einzelfälle und einzelne Arbeitsverhältnisse können wir keine Auskunft geben." Firmensprecher Patrick Meschenmoser räumt aber ein, dass es in der Vergangenheit in der Tat - "wie bei jedem Unternehmen“ - Vorfälle gegeben habe, "bei denen Mitarbeiter Firmeneigentum nicht entsprechend existierender Regularien verwendet oder weitergegeben haben".

Auch Kapitän Haas wollte nicht selbst Stellung nehmen. Seine Frau Christa, die im ZDF als Redaktionsleiterin Sport aktuell fungiert, wiederum erklärt zu dem Frankfurter Flaschenfund, sie habe den Champagner nach dem Kalifornien-Trip von einer Flugbegleiterin bekommen, "weil sie mich so sympathisch und pflegeleicht fand". Sie selbst habe die Flasche erst nicht annehmen wollen, dann aber doch akzeptiert - "aus Höflichkeit" und "weil die Flugbegleiterin so liebenswürdig und zuvorkommend war".

Keine Zeitungen aus dem Flieger
Im Übrigen, so die viel reisende Sportjournalistin Haas, habe sie sich nichts dabei gedacht. Sie kenne so ein Vorgehen auch von anderen Fluglinien: "Also war es für mich normal."

Vor 19 Jahren, auch das erzählt die auf Schwimmen, Biathlon und Eiskunstlauf spezialisierte ZDF-Moderatorin noch, habe ihr Mann sie einmal darauf aufmerksam gemacht, dass Zeitungen nicht aus dem Flieger mitgenommen werden sollen. Daran halte sie sich auch. Der Champagner, das war eine andere Geschichte - die Flugbegleiterin habe sich ja nicht bereichert, "sondern im Namen der Lufthansa etwas verschenkt".

Die edle Flasche gab die blonde Passagierin am Ende dem Werkschutz ab. "Die Herren meinten, es wäre Lufthansaeigentum." Und damit lagen sie wohl auch richtig.

Sonntag, 20. April 2008

Der Balkon blüht!







Der Pullover ist schon 20 Jahre alt!


Also Vatterns das geht nun aber doch nicht! Zwischen diesen Fotos liegen 20 (!) Jahre - 1981/02.12.2007! Auch wenn es sich bei dem Pullover um die Marke Boss handelt - 20 Jahre langt echt! Nimm Dir mal Schopping-Schwägering Jenny und kauf Dir nen neuen... Alles klar?!

Die Kreuzfahrt von Mutti und Papi im Dezember von Barcelona nach Boston nun endlich komplett online!

Ja - nun ist endlich die gesamte Kreuzfahrt online! Mit dem Stop in Barcelona, dem Sprachtest in Barcelona, Christmasshopping in Boston und unser Treffen in Hamburg während die Eltern auf dem Atlantik shipperten. Viel Spass beim Durchklicken der Videos!
Abflug in Hamburg mit kurzem Transit in Frankfurt:


Die Norwegian Gem wird gebordet (03.12.07):
Ankunft in Funchal, Madeira:

09.12.07 - Sturm auf See:
12.12.07 - Land in Sicht! Ankunft in Boston:
13.12.07 - Boston - der Winter hält Einzug!:
14.12.07 - Boston in weisser Pracht bei Sonnenschein! Und zurück nach Frankfurt:
Kurzer Spanisch-Sprachtest in Barcelona per Telefon! "Senor Schaapen? Hola? Que tal?:
08.12.07 - Detlef, Katja, Andre, Tom, Jenny, Ingo, Steffen und Ralphi treffen sich auf dem Weihnachtsmarkt in Hamburg während die Eltern auf dem Atlantik shippern!:

Effluvium oder Alopecia? Nix da!





Ja - ich habe gerade den Beweis gefunden...
Aus gegebenen Anlass (freundliche Grüsse an Timmy, Heike, Steffen und all die anderen um meine Haarpracht besorgten) habe ich nun endlich den Beweis gefunden, dass sich eigentlich NIX geändert hat! Also nix mit Alopecia oder Effluvium... Ja - im Internet habe ich 2 Klassenfotos aus den Jahren 1981 und 1987 gefunden und sie da - die Stirn war schon IMMER so hoch. Sieht man da oben ja auch deutlich! Also müsst Euch keine Sorgen machen um meine Haarpracht und ganz nebenbei: So eine Nuance an grau ist ja auch ganz schick! Wie es ist keine Nuance? Laut Wikipedia steht "Nuance" für: "Schattierung, Abstufung, Feinheit, eine kleine, oft kaum bemerkbare Abstufung" Genau das trifft es! Alles klar? Gut so!

Donnerstag, 17. April 2008

Mein iPhone hat jetzt Selbstauslöser!

Ja - mein Iphone hat nun endlich Selbstauslöser! Soll heissen - ich bin nun auch häufiger drauf! :-) Wurd ja auch mal Zeit - hi, hi... Hier sitze ich gerade auf einem netten Platz in Madrid. Als Kühlung einen Frappucino vom Starbucks. Lecker! Beste Grüsse an Euch!

Ingo

Mein iPhone hat jetzt Selbstauslöser!
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Mittwoch, 16. April 2008

Letzter Stop: Bei Sommerwetter in Madrid!

Hier nun ein kurzes Update von dem sommerlichen Stop hier in Madrid! Viel Zeit war nicht aber wir waren immerhin lecker Tapas essen! Ausserdem habe ich hier ja im Mai einen ganzen Tag frei... Hier das Video:

Dienstag, 15. April 2008

Was war denn da in Oslo los, Angie?


Um 10.05h morgens Feierabend in Kölle!

Ingo sitzt im Cafe in Köln!


Ingo sitzt im Cafe in Köln!
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Jo - hocke hier im Cafe samt Hotspot in Kölle! Na das ist doch mal was - in Istanbul früh morgens aufstehen, bis München arbeiten um dann als Passagier von München nach Kölle zu fliegen. Ja - um 10.05h morgens war hier in Köln Feierabend für uns! Nun laufe ich hier durch die Stadt und erkunde die Gassen. Ganz nett ist es hier!
Ach ja - im Transit in München haben wir uns heute morgen gegen 8.00h auch noch 2 Weisswürschte besorgt. Ja - muss man doch in Bayern essen und die waren sehr lecker - auch um 8.00h morgens :-)
Heute Abend dann noch essengehen mit den Kollegen und morgen weiter nach Madrid...
BEste Grüße an Euch!
Ingo

Montag, 14. April 2008

Merhaba aus Istanbul!


Ich bin gerade durch Europa unterwegs: Moskau, Istanbul, Köln und Madrid! Hier ein kurzes Video von Moskau und Istanbul wo ich gerade bin. Habe mich hier auch kurz mit Peter getroffen. Mit Peter habe ich vor mehr als 15 (!) Jahren mal bei Disney gearbeitet. Lang ist es her! Istanbul ist echt eine reise wert - ganz toll! Schaut es Euch an:

Donnerstag, 10. April 2008

Ein Baum zieht um...

10.04.08 - was war denn hier heute los in der Stiftstrasse? Nun haben sich auch die letzten 3 Bäume hier in der Stiftstrasse aus dem Staub gemacht. Schade - denn einer war doch der Landeplatz für meine Meisen hier auf dem Balkon. Der Anflug dürfte für die nun sehr viel schwieriger werden. Ja - nun ist er weg der Baum. Und wie das geht - das seht Ihr im kurzen Video:

www.grossbaumverpflanzung.de

Dienstag, 8. April 2008

Traveling with Style - unser Louis Vuitton Bus in Bangkok:





Getreu nach dem Motto "Traveling with Style", darf ich Euch heute unseren Crewbus für die Fahrt vom Hotel zum Flughafen und zurück in Bangkok präsentieren: Im ganzen Bus feinstes Louis Vuitton Leder verarbeitet. Wehe dem der das böses denkt: ALL ORIGINAL natürlich und keine Spur von Kunstleder! Same, same but different! :-)

So wirds...



Da bin ich grad mal ein paar Tage im heissen Bangkok und schon komme ich wieder und es prangt ein riesiges (!) Plakat vorm Balkon mit der zukünftigen Aussicht auf das s.g. Frankfurt hoch vier. So wirds also. Schick ist es ja schon!

So wirds...
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Und wer noch ein paar Links möchte:
Infos zum Freiform Stahl-Glas-Dach
Projektseite
Das PalaisQuartier (frühere Namen: Zeil-Projekt, FrankfurtHochVier) ist ein Großbauprojekt in der Innenstadt von Frankfurt am Main.

Es besteht aus vier Bauelementen. Auf einem etwa 1,7 Hektar großen innerstädtischen Areal zwischen der Einkaufsmeile Zeil und dem Eschenheimer Turm wird seit Juli 2004 eine Einkaufs- und Erlebniswelt mit einem großen Einkaufszentrum, zwei Hochhäusern und der Rekonstruktion eines ehemaligen Stadtschlosses gebaut. Das als „Post-Areal“ bekannte Grundstück war im Februar 2002 von der Deutschen Telekom für 230 Millionen Euro an den niederländischen Investor MAB verkauft worden. Im gleichen Jahr ging das Architekturbüro KSP Engel und Zimmermann Architekten als Sieger aus dem städtebaulichen Wettbewerb für das Bauvorhaben hervor. Die ersten Planungen sahen vor, nach dem Rückbau der ehemaligen Hauptpost aus den 1950er Jahren spätestens im Juli 2004 mit den Neubauten zu beginnen und diese Ende 2006 abzuschließen. 2003 gab MAB bekannt erst im Sommer 2004 mit den Abbrucharbeiten zu beginnen. Am Fertigstellungstermin Ende 2006 wurde allerdings festgehalten. Im Juli 2004 begann der Abriss, jedoch musste die Baustelle monatelange wegen Rechtsstreitigkeiten mit den Grundstücksnachbarn stillgelegt werden, so dass auch der Eröffnungstermin nicht mehr zu halten war und auf den 10. September 2008 verschoben wurde. Nachdem sich die Anzeichen, dass auch dieser Termin nicht zu halten sei, verstärkt hatten, gaben MAB im Februar 2008 bekannt, dass sich die Eröffnung des Einkaufszentrums um ein weiteres halbes Jahr (26. Februar 2009) verzögern werde. Das Palais Thurn und Taxis sowie die zwei Hochhäuser werden erst im Herbst 2009 fertiggestellt sein. Die geplante Investitionssumme für das gesamte Projekt betrug zunächst etwa 800 Millionen Euro, mittlerweile werden die Gesamtkosten auf etwa 960 Millionen Euro geschätzt.

Für das Bauprojekt wurde u. a. das 69 Meter hohe Fernmeldehochhaus, eines der ersten Hochhäuser in Frankfurt aus dem Jahr 1956, abgerissen. Ebenfalls abgerissen wurde das Rundschau-Haus, das auf dem direkt angrenzenden Grundstück stand. Dieses 5.500 m² große Grundstück, das nicht Teil von PalaisQuartier ist, wurde im Juni 2005 nach zähen, 33 Monate langen Verhandlungen durch die Druck- und Verlagshaus Frankfurt an MAB verkauft. Nach dem Abriss des Rundschau-Hauses diente es zunächst für die Baustellenlogistik von PalaisQuartier. Entwürfe für den Neubau wurden 2006 von Langhof Architekten vorgestellt. Die Fertigstellung soll 2010 erfolgen.